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Kieferknochenaufbau und Augmentation

Der Körper unterliegt ständigen Auf- und Abbauprozessen. Damit sind nicht nur die Veränderungen auf dem Display einer Personenwaage gemeint, sondern im zahnmedizinischen Zusammenhang vielmehr der Knochenabbau. Im Laufe unseres Lebens zieht sich der Knochen leider immer weiter zurück. Wie schnell das vor sich geht, ist individuell vom Patienten abhängig. Wenn es zudem zum Verlust von Zähnen kommt, tritt häufig ein rapider Knochenverlust in dem entsprechenden Gebiet auf. Denn der Knochen hält den Zahn und der Zahn hält den Knochen. In einigen Fällen ist der Knochenverlust so ausgeprägt, dass kein suffizienter prothetischer Ersatz im Sinne von Implantaten oder gar Prothesen möglich ist. Daher muss zunächst eine ausreichende Basis für eine entsprechende Versorgung geschaffen werden. Jeder, der schon einmal eine Schraube in ein sehr dünnes Brett oder eine Gipskartonwand eingedreht hat, kann nachvollziehen wie bedeutend die Ausgangssituation für die Langfristigkeit ist.

"Wer hohe Türme bauen will, muss lange am Fundament verweilen."

Anton Bruckner

Die moderne Zahnmedizin hat in den letzten Jahren viele verschiedene Methoden etabliert, Ihnen dieses notwendige Fundament zu erhalten und auch wieder aufzubauen. Welche Methodik in Ihrem speziellen Fall notwendig sein könnte, erfahren Sie in dem vertrauensvollem Gespräch mit Ihrem Zahnarzt.

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